Die ersten sechs Listenplaetze der FWG Gernsheim (Liste 7):

Frank Hammann

Frank Hammann

Jörg Diller

Jörg Diller

Harald Lesewa

Harald Lesewa

Stefan Patzelt

Stefan Patzelt

Carmen Limberg

Carmen Limberg

Sandra Hanke

Sandra Hanke

Freie Waehler praesentieren Liste - Doppelt so viele Kandidaten fuer die Kommunalwahl

In einer Zusammenkunft der Freien Wählergemeinschaft Gernsheim (FWG) wurde die Liste für die Kommunalwahl am 14. März beschlossen. Jörg Diller ist der Spitzenkandidat der FWG. Er führt eine Liste von zwölf Bewerbern an, doppelt so viele wie bei der Wahl 2016. Es folgen FWG-Vorsitzender Frank Hammann, Sandra Hanke, Carmen Limberg, Stefan Patzelt, Harald Lesewa, Andrzej Kenzierski, Vedrana Misic, Stefano und Matteo Amatruda, Karl-Heinz Karau und Giovanni Coppola.

Frank Hammann befindet sich darüber hinaus auf Platz elf der FW-Liste für den Kreistag. „Bei uns darf man eine politische Meinung haben, ohne eine parteipolitische Richtung oder eine vorgefertigte Ideologie haben zu müssen“, so Hammann. Die Menschen und die Entwicklung der Stadt stünden im Vordergrund. Die Liste der Kandidaten aus vier Nationen biete zudem einen hervorragenden Querschnitt der Bevölkerung, auch im Hinblick auf die beruflichen Qualifikationen vom Auszubildenden, Angestellten, Rentner und dem Selbständigen.

Als großen Erfolg der FWG wertet der Stadtverordnete Jörg Diller den Wegfall der Straßenbeiträge. Das sei ein Verdienst der FWG, wohingegen die anderen Parteien oftmals wenig sinnvolle Anträge stellen würden. Den Wahlen am 14. März sehe man optimistisch entgegen, betont Hammann. „Wir wollen natürlich unser Ergebnis von bisher einem Sitz in der Stadtverordnetenversammlung verbessern und mit unserer ausgewogenen Liste sollte es auch möglich sein, zwei oder drei Sitze zu besetzen“, so der Vorsitzende.

Die Kandidaten der FWG Gernsheim zur Kommunalwahl 2021:

Die Kandidaten der FWG

Dieses Bild zeigt die Kandidaten der FWG zur Kommunalwahl 2021 in Gernsheim:
V.l.n.r.: Harald Lesewa, Stefan Patzelt, Jörg Diller, Frank Hammann, Carmen Limberg, Sandra Hanke.

Grundsaetzliches

In sehr vielen Beschlüssen ist die Handschrift der FWG zu erkennen. Die Demokratie lebt von sachbezogenen Kompromissen, deren politisches Zustandekommen nicht immer für den Bürger erkennbar ist. Die Politiker der Freien Wähler treffen ihre Entscheidungen nur zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger. Grundsatz der Sparsamen und verantwortungsvollen Haushaltsführung ist uns Freien Wählern ebenso wichtig wie die Abkehr von kurzfristigen Entscheidungen zu Gunsten einer weitsichtigen und langfristig verant-wortungsvollen Politik.

Lebensqualitaet

Die Freien Wähler sehen zur Optimierung der Lebensqualität in Gernsheim die Bereitstellung und Ansiedlung von bedarfsorientierten Einrichtungen wie:

Ansiedlungen weiterer Fachärzte, die Rote Kreuz Station sowie der Förderverein Hallenbad sollen weiterhin die Unterstützung der Stadt erhalten. Familienpolitische Maßnahmen sind dann zielführend, wenn sie vor Ort den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden können.

Gelebtes Ehrenamt, wie im Feuerwehr- und Rettungswesen und in vielen anderen Bereichen, ist nur in kommunaler Einbindung denkbar und sinnvoll. Ihre wertvolle Arbeit ist verstärkt zu honorieren und zu unterstützen. "Betreutes Wohnen" in Gernsheim erfreut sich großer Beliebtheit Die Freien Wähler begrüßen sehr, dass ihr Ziel ein Seniorenheim mit "Betreutem Wohnen" 2005 Wirklichkeit geworden ist. Nach einem um Jahre zurück-liegendem Antrag diesbezüglich haben nun die Älteren Mitbürger Gelegenheit, sich ihren Bedürfnissen entsprechend in kleinere Wohneinheiten zurückzuziehen.

Umweltschutz

Die Freien Wähler treten für einen Umweltschutz ein, der bezahlbar ist, den Lebensraum und die Gesundheit der Bürger sichern und davon ausgeht, dass die Bevölkerung bei der Entscheidung mitwirkt, ob die Mindestbelastungen, die das Leben in einer hochentwickelten Industriegesellschaft zwangsläufig mit sich bringt, auf sich nehmen will oder nicht. Umweltschutz von heute muss auch heute bezahlt werden können. Das Verursacherprinzip soll sinnvolle Anwendung finden.

Kommunale Wirtschaftsfoerderung

Wer Zukunft gestalten will, braucht Spielräume. Politik muss insbesondere auf der kommunalen Ebene Rahmenbedingungen schaffen, innerhalb derer Innovation selbstverantwortet und selbstverwaltet gedeihen kann. Überregulierung und Zentralismus müssen ersetzt werden durch regional individuelles Standort-marketing.

Deshalb fordern wir Freien Wähler: So wenig Staat wie nötig, so viel kommunale Freiheit und Selbst-verwaltung wie möglich.

Standort in der Mitte

Wir stehen nicht rechts oder links, sondern vorne in der Mitte, direkt da, wo die Bürger der Schuh drückt, damit wir die Probleme unserer Kommune genau erkennen können.

Kommunalpolitik ist zu wichtig, um sie allein den Parteien zu überlassen!

FWG waehlen lohnt sich!